StadtLand Thüringen: Plädoyer für eine neue territoriale Logik

Das StadtLand Thüringen ist dicht, kleinteilig, von dörflichen Strukturen sowie kleinen und mittelgroßen Städten geprägt. Nicht einmal im deutschen Maßstab, geschweige denn im internationalen Vergleich können die großen Thüringer Städte mithalten. Die Großstadtzentren in Deutschland sind relativ weit entfernt, ebenso die Halbmillionenstädte Hannover, Leipzig, Nürnberg. Keine Überraschung also, dass der Begriff StadtLand hier geboren wurde – erstmals durch die Bauhaus-Universität Weimar (siehe die Veröffentlichung von 2008) (1) wenn auch in einer anderen Schreibweise und einem anderen Verständnis genutzt.

Thüringen ist ein Raumkontinuum von Stadt-Land-Dorf-Landschaft, es gibt keine Metropole und wenig ausgeprägte Hierarchien zwischen Zentrum und Peripherie. Die großen Raumtypologien Feld und Wald, Dorf und Stadt, existieren kaum nebeneinander, typisch sind vielmehr Siedlungen in naher räumlicher Nachbarschaft und landschaftlicher Einbindung. Das alles bildet eine reichhaltige, differenzierte und schöne Kulturlandschaft. Die Governance-Geschichte der einstigen kleinen Herrscherhäuser zu Zeiten der Thüringer Kleinstaaterei, der „pumpernickel principalities“, wie Winston Churchill sie nannte, ist bis heute in Stadt und Land sichtbar.

Der Autor Moritz Rudolph erkennt aus der Mittellage Thüringen als „…Transitland…weil beinahe jeder durch Thüringen hindurchmuss, (es) wird allerhand mitgebracht, vieles bleibt hängen, und Thüringen wird zum Sammelort der Neuerungen, Absichten, Sorgen, Deformationen und überschießenden Ideen…“ (2) Sein Essay ist übrigens überschrieben mit dem Titel „Zerfall und Überschuss“. In positiver Hinsicht kann man den Überschuss zum Beispiel daran ablesen, dass Thüringen zum Kernland der Reformation wurde, die Weimarer Klassik hervorgebracht hat oder indem hier das Bauhaus und die Weimarer Republik gegründet wurde. Aber es gibt eben auch den ‚Zerfall‘ in negativer Hinsicht, denn das Bauhaus wurde auch aus Thüringen vertrieben, im Thüringer Kabinett war 1930 erstmals in Deutschland die NSDAP vertreten. Bereits vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten und vor den Toren Weimars entstand das Konzentrationslager Buchenwald. Thüringen zeigt also die sichtbaren und mentalen Spuren einer Provinz als Ort des „Denkens und der Leidenschaft“ (Hans Ulrich Gumbrecht) wie auch einer toxischen Beschränktheit.

Richten wir den Blick in die jüngere Vergangenheit. Thüringen ist wie alle neuen Bundesländer in Folge der deutschen Wiedervereinigung ein Transformationsraum, der viele Erschütterungen erlebt hat: De-industrialisierung und Strukturwandelprozesse, übrigens auch und heftig in der Landwirtschaft, Einwohner-, Bedeutungs- und Funktionsverluste. Trotz Infrastrukturausbau und Stadtsanierung und einer inzwischen relativ hohen Beschäftigungsquote (die Arbeitslosigkeit liegt aktuell bei 6,1%) ist es ein Territorium anhaltender demografischer Schrumpfung geblieben mit allen städtebaulichen und infrastrukturellen Folgen von Leerstand und Unternutzung. „Akkumulierte Verlusterfahrungen“, so nennt es der Aufsichtsratsvorsitzende der IBA Thüringen, Benjamin-Immanuel Hoff. Diese sind besonders spürbar in ländlichen Gebieten, wo private und öffentliche Dienste und Leistungen in der Fläche in den letzten Jahrzehnten merklich zurückgegangen sind. Dazu treten in den letzten Jahren die großen ‚Weltsorgen‘: Flüchtlingsbewegungen, die Pandemie, Krieg und Inflation, deren Auswirkungen bis ins Private hineinreichen und denen sich mache Menschen ausgeliefert fühlen. Und schon stehen die nächsten Herausforderungen vor der Tür, z.B. mit einer überfälligen Energiewende oder KI, dem Fachkräftemangel, Pflegenotstand usw. Geteilte Sorgen erzeugen Angst, fehlendes Wahrgenommenwerden in öffentlichen Diskursen auch Wut. Das hat u.a. politische Folgen, die sich in Wahlergebnissen niederschlagen und zu einer Radikalisierung bis in die gesellschaftliche Mitte führen.

Der Ausweg aufs Land

Schon immer zog es Menschen von der Stadt aufs Land, in Künstlerkolonien oder doch in die Nähe von anderen Gleichgesinnten. Das Künstlerdorf in Worpswede entstand ab dem Ende des 19. Jahrhunderts, in Drispeht versammelten sich DDR-Schriftsteller:innen um Christa und Gerhard Wolf, in Thüringen nahmen 2005 etwa 60 Menschen das Schloss Tonndorf und 15 Hektar Land in ihre Regie und leben seitdem ihr ökosoziales Gemeinschaftsprojekt. Es gibt unzählige Facetten von neuen stadtlandschaftlichen Lebensmodellen, nicht nur im privaten Wochenendquartier auf der Datsche, sondern auch unter der Woche im Homeoffice, am geteilten Familienort oder als selbstorganisierte Initiative Gleichgesinnter. In ihren Projekten finden Städter Freiheit, bezahlbares Immobilieneigentum und persönliche Entfaltungschancen. Und so reicht Berlin mittlerweile bis in die Uckermark und Leipziger kommen in das Thüringer Schwarzatal. Es ist ein relativ preiswertes Leben und man hat die Kontrolle darüber, was man anbaut, kocht und isst, sofern man es darauf anlegt. Wer weiß schon, was noch kommt?! Es gibt ein hohes Maß an Selbstbestimmtheit und eine relative Staatsferne auf dem eigenen Hof und Grundstück, es gibt überschaubare Sozialbeziehungen, die auf Bekanntheit und nicht Anonymität beruhen und die im besten Fall Nachbarschaftshilfe und Aufgehobensein beinhalten. Wer sich das allein nicht traut, überredet die Freunde und baut für die eigene Lebensstilgruppe den Coworkingraum mit Espressomaschine aus. „Extended urbanism“.

 

Es klingt paradox: Während in den letzten Jahren die Großstädte tatsächlich Einwohnerzuwächse realisierten, hätten doch viele Menschen das Leben in ländlichen Räumen sowie kleinen und mittleren Städten bevorzugt. Die Bundesstiftung Baukultur belegt dies 2017 in einer statistisch repräsentativen Umfrage. (3) Die Menschen ziehen vom Land in die Stadt. Und dort träumen sie wiederum vom Land. Die Wüstenrot Stiftung und das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung haben 2022 die „Landlust neu vermessen“. (4) Sie weisen nach, dass seit einigen Jahren Dörfer und Kleinstädte zu den Wanderungsgewinnern gehören, ganz gleichgültig, ob sie nun zentral oder peripher liegen. Selbst Harald Simons, der bei der empirica ag die Schwarmstadtforschung verantwortete, beobachtet auf Basis statistischer Befunde in einem Podcast eine Trendumkehr: „Kommando zurück! Schwarmstadt war gestern.“ (5) Der Druck auf Wohnungsmärkte und die Covid-19-Pandemie haben auf das für viele Menschen beglückende Erlebnis von Urbanität in städtischen Zentren einen Schatten geworfen. Es zeigt sich, dass es mehr ist als Wishful Thinking, wenn man ländlichen Räumen mehr zutraut als das Residual von dem zu sein, was da früher einmal war, etwa eine übriggebliebene und alternde Bevölkerung, der Restbestand an Infrastruktur und die Erinnerung an bessere Zeiten.

 

Es ist Bewegung in den StadtLand Beziehungen gekommen. Es entstehen neue Lebensmodelle mit uneindeutigen Überlagerungen zwischen Stadt und Land. Die Nischen von Künstlerkolonien und die Projekträume der Raumpioniere kennen wir seit langem. Spätestens durch die Pandemie und die Erfahrungen des Homeoffice sind multilokale Lebensmodelle des ‚Sowohl-Als-Auch‘ nun auch im größeren Stil auf die Tagesordnung gelangt. Das Interesse an den ländlichen Räumen überlagert sich dabei meiner Auffassung nach mit einer Neujustierung von Wertesystemen hin zu ressourcenbewussten, nachhaltigen und selbstbestimmten Lebensweisen.

Der Garten als Metapher für eine neue Sinnstiftung und Wertschöpfung

In Krisenzeiten verspricht das Land einen Lebensort, in dem man ohne die Stadt auskommen kann. Das Land zeigt seine Eigenschaft, weniger verwundbar zu sein. Die Stadt kann das nicht von sich behaupten. Und Krise gibt es ja wohl mehr als genug. Der zweifellos stattfindende Klimawandel, die Erfahrungen einer Pandemie mit eingeschränkter Mobilität und die mittlerweile wiederholten Versorgungsengpässe von Gas, Strom, Medikamenten sowie teure Nahrungsmittel bringen immer mehr Menschen auf die Idee, sich Hühner anzuschaffen und Kartoffeln zu legen. Wer einen Ofen hat, muss sich nun kümmern, woher das Feuerholz für den nächsten Winter kommt. Was sollte man an einer solcherart gelebten Landlust auszusetzen haben? Wen sollte es stören, wenn leere Häuser saniert, Infrastrukturen erhalten oder Traditionen wiederbelebt oder gar neubegründet werden? Wenn es einen Braingain statt eines anhaltenden Braindrain gibt? „Gentrifizierung!“, rufen da alarmiert die Kenner:innen, und tatsächlich gibt es Reibung und sozialen Stress (wie schon immer zwischen Ortsansässigen und Hinzugezogenen). Aber das Leben wird seinen Lauf nehmen und aus der Nische wird der Normalfall.

 

Immer mehr Menschen unterwerfen sich freiwillig einer gelebten Verantwortung für das Klima, für Ressourcen, ihre Ernährungsgrundlagen, Energiequellen, den Wasserhaushalt und anderes mehr. Überraschenderweise verfolgen sie gerade in der Stadt nicht selten landschaftliche, landwirtschaftliche und gärtnerische Praktiken. Das Urban Gardening oder die bei jungen Städter:innen entflammte Vorliebe für den Kleingarten, der einst als spießig verschrien war, sind vielleicht die bekanntesten Beispiele. Das mag man als exotische Hobbys abtun oder als sozialkulturell relevante Zwischennutzungen einordnen, generell gewinnen aber Fragen von Mikroklima, die blaugrünen Infrastrukturen oder regionale Bindungen von Produzenten und Konsumenten und das Recycling stetig an Bedeutung. Betrachten wir das Land nicht länger nur als das Umland und Umfeld, also nicht als irgendwie erweiterte Funktion von und Leistungsgebiet für Stadt, so erkennen wir seinen eigenständigen Spielraum zur Zukunftsgestaltung und zwar aus seinem Ressourcenzugang und -wissen. Noch immer gibt es hier viel mehr Akteur:innen, die besser Bescheid wissen, was die Praktiken der Subsistenzwirtschaft angeht, ob nun im eigenen Garten oder im Rahmen der großen Agrargenossenschaft.

 

Das Land stets nur als Dorf zu verstehen, also als einen Wohnort bzw. einen städtebaulichen und sozialen Zusammenhang, ist da ein zu enger Blickwinkel. Nicht nur das Haus und der Garten sind also mit StadtLand angesprochen, sondern auch Hof und Feld, Wasser, Wald und Wetter. Wir müssen die Landschaft einbeziehen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels wird das höchst dringlich. Spätestens der Hitzesommer 2022 hat gezeigt, dass es in Zukunft keinerlei Entwicklungsaussagen mehr geben kann ohne die Beachtung von Temperaturen und Niederschlägen, den Folgen der globalen Erwärmung für das Mikro- und Makroklima in Stadt und Land, für die Art unseres Wirtschaftens, des Wohnens und der Fortbewegung, für unsere Gesundheit und ein solidarisches Miteinander. Wir müssen unsere eigene Lebensqualität schließlich auch mit einem ethisch vertretbaren und dauerhaft nachhaltigen Verhältnis zu Tieren und Pflanzen vereinbaren. Es geht darum, den gesellschaftlichen Stoffwechsel mit der Natur insgesamt zu verändern, von anhaltendem Verbrauch, Verschmutzung und Vernutzung hin zu Ressourcenkreislauf und gegenseitigem Nutzen. Eine Aufgabe von planetarem Maßstab und epochaler Bedeutung, der allerdings im regionalen Bezug konkretisiert werden muss.

StadtLand – eine IBA für Thüringen

Das Konzept ‚StadtLand‘ der IBA Thüringen ist entlang ihrer Projekte gereift. StadtLand wurde so von einem Topos zur These und zu einem neuartigen Narrativ. Wie wir selbstbewusst meinen: es ist aktuell, notwendig und überfällig. Dabei hat die IBA Thüringen keinen theoretischen oder akademischen Zugang gewählt, weil Internationale Bauausstellungen nun einmal Praxisformate sind. Wir nennen diese Arbeitsweise ‚Reallabor‘. Thüringen war unser Arbeitsfeld, ein Projektraum. In unserem Ansatz folgten wir Harald Welzer, der sagt: „Wir haben die merkwürdige Idee, dass die Zukunft erst in der Zukunft stattfindet und nicht schon in der Gegenwart.“ (6) Das ist was IBAs machen: Next practice! steht in großen Lettern über jeder IBA geschrieben.

 

Wir behaupten bei der IBA Thüringen, dass man einem zeitgenössischen Verständnis von StadtLand niemals ohne die Fläche, die Landschaft, den Boden nahekommen wird. Die StadtLand-These der IBA Thüringen ist ein Leitmotiv, um das Gebaute in die Freiräume, die Siedlungen in ihre Landschaften und die Gesellschaft wieder in ihre Sourcen und Ressourcen rückzubetten. Aber die Logik der Flächennutzung und -bewirtschaftung auf dem Land ist der Gesellschaft heutzutage in großen Teilen ein Rätsel. Was genau wissen wir denn von Landwirtschaft und Forst? Warum sieht alles so aus, wie es aussieht? Das Land führt eine Art Eigenleben, wir fahren an den Schlägen vorbei und schauen doch darüber hinweg. Wir greifen Schlagworte aus öffentlichen Debatten auf – zum Beispiel Bienensterben oder Glyphosat –, alles mit einem abenteuerlichen Halbwissen. Wir haben nahezu vollkommen den Bezug zu den eigenen Lebensressourcen verloren. Wie sollte es auch anders sein, die landwirtschaftliche Produktion gelangt nicht auf regionale Märkte, die Landwirt:innen tragen die tagesaktuellen Getreidepreise an der Börse auf dem Handy mit sich herum. Sie verkaufen ihre Ernte noch auf dem Halm, während man in den Supermärkten wiederum die über Kontinente eingeflogenen Produkte, ganz ordentlich verpackt, einkauft.

 

Klimawandel, Krise, Krieg und Pandemie zeigen unmissverständlich, dass das bisherige System offensichtlich an seine Grenzen gerät. Fortschritt wäre in diesem Zug neu zu buchstabieren jenseits des ressourcenverschlingenden Hyperkonsums. Daraus erwächst eine verheißungsvolle Vision für ländliche Räume. Sie erfahren im besten Fall eine Renaissance aus neuer Sinnstiftung und Wertschöpfung – nicht einfach als weiter optimiertes, effizienteres und stets technologiegetriebenes Wachstum, sondern in einem zeitgenössischen Verständnis von Subsistenz. Das Land war immer der Energielieferant für die Gesellschaft, ob nun in Form von Brennholz oder Lebensmitteln. Das zu erneuern, erzeugt bzw. erfordert gestärkte regionale Marktbeziehungen und einen deutlich ausgeweiteten Umfang an lokal handelbaren Gütern – jenseits der globalisierten Finanzströme und Lieferketten, um aus und mit der eigenen Substanz zu wirtschaften und nicht über die eigenen Verhältnisse zu leben.

Was heißt das für unsere Akademie?

In der Profession erfordert das eine umfassende Erweiterung des Blickwinkels. Es kommt darauf an, Stadt und Land auch in ihren stofflichen und Ressourcenbeziehungen zu sehen, anderenfalls wird die notwendige Nachhaltigkeitsrevolution nicht gelingen. Die muss Landwirtschaft und Forst einbeziehen, Naturreservate und Wasserhaltung, sie wird völlig neue Dimensionen und Praktiken beim Anbau von nachwachsenden Rohstoffen und der Ernte erneuerbarer Energien erreichen. Die häufig geforderte Bauwende kommt ohne eine Landwende nicht aus. Auf diesem Weg entsteht nicht nur eine neue Wertschätzung für den Beitrag, den das Land und seine Menschen erbringen, vielmehr werden ländliche Räume anspruchsvolle Tätigkeitsfelder generieren, die gute Qualifikationen und Bezahlung voraussetzen. Sie bringen schließlich eine neue materielle Wertschöpfung aus der Fläche hervor. Da der Boden nicht vermehrbar ist und bereits in der Gegenwart reichlich Zielkonflikte bestehen – Bauland oder Ackerland, Teller oder Tank, Windenergie oder schöne Aussicht –, müssen wir angesichts von Flächenkonkurrenzen den Übergang zu Multilandschaften anstelle von Monoländern gestalten. Gebraucht werden dafür neue Leitbilder einer Landschaftsgestaltung im großen Maßstab und eine faire und professionelle Landschaftskommunikation mit den Akteur:innen. (7) Das alles weiter auszuarbeiten, dürfte eine der spannendsten Aufgaben der Zukunft werden.

 

Was also wäre, so ein vorläufiges Fazit, wenn wir die in Deutschland gut etablierte urbane Logik um eine territoriale Logik erweitern würden? Mit der urbanen Logik meine ich ein ausgearbeitetes System von kultureller Hegemonie und Fortschrittsglauben, dem Prinzip der kommunalen Selbstverwaltung, die gut aufgestellte Stadtforschung und das hervorragende Instrument der Städtebauförderung bis hin zur Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt. Es ist alles da und es greift alles ineinander. Wir brauchen aber eine neue Logik für den Raum, die Region und die Landschaft. Und wir brauchen eine neue, regionalisierte Verantwortungsarchitektur mit Mandaten, Ressourcen, überzeugenden Ideen und wirkungsvollen Instrumenten. Die haben wir noch nicht.

  1. Stadtland Thüringen – Wege des Städtebaus, Hg: Verlag der Bauhaus-Universität Weimar, Weimar, 2008
  2. Moritz Rudolph: Zerfall und Überschuss. Thüringen als politisches Formproblem;- in Merkur 23.03.2020
  3. Bundesstiftung Baukultur: Baukulturbericht 2016/2017, S. 155.
  4. Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung, Wüstenrot Stiftung: Landlust neu vermessen: Wie sich das Wanderungsgeschehen in Deutschland gewandelt hat, Berlin/Ludwigsburg 2022
  5. Harald Simons und Lukas Weiden: „Schwarmverhalten, Reurbanisierung und Suburbanisierung“, in: Informationen zur Raumentwicklung, Heft 3/2016; Harald Simons: „Kommando zurück! Schwarmstadt war gestern, die neue Landlust ist da“, Podcast 20.07.2021, https://www.immobileros.de/topics/podcast-harald-simons-wohnungsmarkt-ende-der-schwarmstadt-neue-landlust/ (06.01.2022)
  6. https://www.diakonie-duesseldorf.de/magazin/themen/aufbruch/heute-ist-schon-morgen-jetzt am 28.03.2023
  7. Kenneth Anders/Lars Fischer: Thesen zur Landschaftskommunikation – 2019, https://www.landschaftskommunikation.de/thesen/thesen-2019.html (03.05.2020); Kenneth Anders/Lars Fischer: Auf der Suche nach einer neuen Sesshaftigkeit – Texte über Landschaftskommunikation, Croustillier/Oderaue 2015

[Beitrag von Marta Doehler-Behzadi, LG Mitteldeutschland]

Den Beitrag im PDF lesen: Marta Doehler Behzadi 230517_StadtLand Thüringen- Plädoyer für eine neue territoriale Logik

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert