Wie schlägt sich die Überseestadt als Quartier? Vom Wirtschafts-Workaholic zum Wohnquartier

Alea Masemann, Studierende an der Hochschule Bremen

Beitrag aus dem Seminar „Quartiersforschung“ an der School of Architecture Bremen, WiSe 2023/2024.

Der Prozess der Entwicklung/Entstehung eines Quartiers lässt sich beobachten, analysieren und beeinflussen. Mit Hilfe verschiedenster Akteure wird ein Quartier gestaltet und durch diese geprägt. Anhand einer Analyse des „Landesprogramms Lebendige Quartiere“ (LLQ) Bremens sind unterschiedliche Herangehensweisen aufgefallen. Im Rahmen des LLQ werden Quartiere im Entstehen sowie bereits existierende Quartiere betrachtet. Bei beiden können unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten erkannt werden, inwieweit ein Quartier revitalisiert oder geplant werden kann. (1)(2)(3)

Für den Umgang mit Quartieren und deren im Vorfeld analysierten Problematiken stehen verschiedene Werkzeuge zur Verfügung. Das Keyword für ihre Anwendung lautet: Identifikationsorte schaffen! Diese Orte sind eng verknüpft mit den lokalen Akteuren, sie garantieren aber auch den Strom der in der Umgebung bzw. Nachbarschaft lebenden Menschen in das Quartier hinein. Lage und Qualität der Identifikationsorte sollten möglichst mit den Interessen der unterschiedlichen Akteure übereinstimmen. (4) 

 

Infrastrukturelle Grundlagen

Dazu ist die Infrastruktur innerhalb des Quartiers ein wichtiger Faktor. Sie garantiert das problemlose Erreichen dieser Orte. Besonders der öffentliche Nahverkehr sollte daher gut ausgebaut sein. Da der Trend der autofreien Stadt immer größer wird, greifen die meisten städtischen Bewohner auf die Option des Nahverkehrs zurück. Die Nutzung ermöglicht ihnen freies und spontanes bewegen innerhalb des Quartiers auch ohne eigenes Fahrzeug. Auch vorhandene bzw. der Aufbau von Fuß- und Fahrradwegen sollte nicht vernachlässigt werden. (5) Diese sollten genau betrachtet sowie bei einer lokalen, wirtschaftlichen Umgestaltung direkt mitgedacht werden. Im besten Fall ist das Geschäft nicht nur gut mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erreichen, sondern auch fußläufig nicht weit entfernt. Dies würde die Chance auf die tatsächliche Nutzung lokaler Angebote ebenfalls deutlich erhöhen. (6)
 
Mit den so geschaffenen Möglichkeiten zur Spontanität wächst auch die Nachfrage an der lokalen Nahversorgung und neuen Lieblingsorten. Nicht nur Supermärkte, Kioske bzw. Spätis sind gefragt, sondern auch Ansiedelung von örtlichen Gastronomien. Diese sind wichtige Bestandteile des alltäglichen Lebens. Sie garantieren nicht nur die Versorgung der ansässigen Bewohner, sondern beeinflussen positiv die Zufriedenheit in dem Quartier. (5) Naheliegende, leicht zu erreichende Geschäfte sind ausschlaggebend für Zeitersparnis der Nutzer. Bars, Restaurants und Cafés bieten Raum zum Verweilen und neue Chancen zur Identifikation mit dem Quartier. Außerdem werden durch Mundpropaganda in den Nachbarschaften Menschen aus den umliegenden Stadtteilen auf diese Orte aufmerksam. Dies sorgt für eine Diversifizierung der Wirtschaftsstruktur des Viertels und schafft neue Arbeitsplätze. (7)
 
Zu der Zufriedenheit der Nutzer gehört auch die Aufenthaltsqualität. Diese kann durch neue öffentliche Plätze in der umliegenden Landschaft garantiert werden. Ein Marktplatz, angelegte Parkanlagen und kleinere Grünflächen können neue Identifikationsorte werden. Durch mehr Bepflanzung und erkennbare, aktive Gestaltung von Brachflächen werden vorher nicht genutzte Flächen aktiviert und bieten neue Aufenthaltsorte zum Entspannen oder Verweilen. (8) Dies steigert die Anzahl der Begegnungsorte im Quartier und kann zu neuen Nachbarschaftsverhältnissen führen. (5) So auch bei Errichtung und Erhaltung von Kulturorten wie Kirchen, Kinos und Gemeinschaftsräumen. Hier kann Raum für Austausch innerhalb der Anwohnerschaft geboten und vor Ort aktiv auf die Bedürfnisse der Menschen reagiert werden. Anders als die Politik stehen sie im direkten Kontakt mit lokalen Ansässigen und treten mit ihnen in den Austausch. So kann, wie erwähnt, schnell reagieren und eventuell auch interveniert werden. Das Sichtbarmachen und Aufzeigen von besprochenen Problemen kann durch eine größere Gemeinschaft wie die einer Kirche oder anderen Gruppen z.B. eher zu einer zeitnahen Problemlösung führen. (9) 
 
Damit wird das wichtigste Thema bei der Errichtung von neuen Identifikationsorten benannt: 
Partizipation. 
 
Ohne die Beteiligung der Menschen und Einbeziehung ihrer Meinungen und Bedürfnisse kann ein Quartier nicht nachhaltig gestaltet und erhalten werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um ein Bestandsquartier oder ein Quartier im Entstehen handelt. In beiden Fällen ist es elementar, die lokalen Akteure miteinzubeziehen. Sie haben wichtige Sichtweisen auf das Quartier sowie dessen Gestaltung und sind am Ende diejenigen, die ein lebendiges Quartier erst möglich machen. Ohne sie fällt das gesamte Netz an Orten und gebotenen Aktivitäten, die ein Quartier zu dem machen, was es ist, zusammen und funktioniert nicht. (10)
 
 

Differenzierte Quartiersentwicklung

Es gibt also eine große Menge an Werkzeugen, mit denen ein Quartier nachhaltig (um)gestaltet werden kann. Dabei muss das Zusammenwirken der oben genannten Funktionen gegeben sein. Quartiersentwicklung muss man sich vorzustellen wie ein großes Uhrwerk, dass ohne eine fehlende Schraube schon nicht mehr zufriedenstellend funktioniert.
 
Nun stellt sich die Frage, ob Quartiere im Entstehen und bereits bestehende Quartiere unterschiedlich betrachtet werden müssen oder ob die Herangehensweisen miteinander vergleichbar sind. Klar ist, beide Strukturtypen sind unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt. Die bereits bestehenden Quartiere besitzen zwar tieferreichende Vernetzungen zu ihren benachbarten Stadtteilen und weisen gegründete Nachbarschaftsverhältnisse auf, müssen sich jedoch meist mit mehr Werkzeugen zu helfen wissen. Durch feste Strukturen sind die Möglichkeiten begrenzt und mit großen Hindernissen verbunden, damit eine Revitalisierung überhaupt erzielt werden kann. Dabei kann also die Vergangenheit der zukünftigen Belebung im Weg stehen. Alte Traditionen und bereits geschaffene Wege umzuleiten und für neue Chancen verfügbar zu machen, ist meistens mit langwierigen Bemühungen verbunden.
 
Dem entgegen stehen neu geplante Quartiere. Die Basis ihrer Entwicklung bildet meist die Ermittlung von Bedürfnissen der Umgebung und Machbarkeitsstudien. Um den zukünftigen Nutzern gerecht zu werden, werden Workshops und Umfragen durchgeführt, um bessere Rahmenbedingungen für das Leben vor Ort zu schaffen. Es wird also von Beginn an die Integrierung der mitunter wichtigsten Akteure garantiert: den zukünftigen Bewohnern und Nutzern des Quartiers. Es gibt jedoch auch hier große Faktoren, die das Quartier negativ beeinflussen können. Da noch keine Basis vorhanden ist, demnach auch keine Bestandsaufnahme gemacht werden kann, wo die größten Problematiken liegen, muss hier mit einer vorausschauenden Herangehensweise geplant werden. Die Zukunft ist also ungewiss und das Quartier somit ein Versuchsobjekt, bei dem das Ende offen ist. 
 
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Quartiere im Entstehen und Bestandsquartiere sehr unterschiedlich betrachtet werden müssen und sie sehr unterschiedliche Methodiken und Voraussetzungen aufweisen. Desweiter muss man sich aber auch mit der Frage beschäftigen, ob flächengrößere Quartiere als eine Einheit gesehen werden können oder ob die Bezeichnung „Quartier“ hier irreführend gewählt wird.
 
 

Überseestadt: ein Quartier?

Am Beispiel der Überseestadt ist dies nicht klar zu beantworten. Die Überseestadt ist ein rund 300 Hektar großes Areal. Es wurde als eines der größten städtebaulichen Entwicklungsprojekte Europas ins Leben gerufen. (11) Im Gegensatz zu anderen Quartieren in Bremen wirkt die Überseestadt daher eher als ein ganzer Stadtteil und nicht nur als ein Quartier. Auch geographisch wird die Überseestadt unterteilt. Durch zwei (von ehemals drei) Hafenbecken, die in die Weser greifen, und einem Festlandbereich wird die Überseestadt in fühlbar abgetrennte Bereiche eingeteilt (s. Abb. 2). Die vielen verschiedenen Funktionen wie Wohnungen, Büros, Geschäfte, Gastronomien, kulturelle Einrichtungen, etc., lassen die Überseestadt eher als eine Sammlung nicht verknüpfter Elemente erscheinen, als an ein zusammenhängendes Ganzes mit einem identitätsstiftenden Quartiersgefühl. Auch die sichtbaren Unterschiede zwischen moderner Architektur und zum Teil historischer Backsteinarchitektur machen es schwierig, das Areal als ein Ganzes zu betrachten.
 
Insgesamt ist die Bezeichnung der Überseestadt als Quartier aufgrund dessen Größe, Vielfalt und Geschichte diskutabel. Sie könnte eher als Stadtviertel oder Stadtteil betrachtet werden. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird sie jedoch von der lokalen Gemeinschaft als ein Quartier wahrgenommen und benannt, da sie eine einheitliche Entwicklung auf einem ehemaligen Hafengelände darstellt. Daraus folgend ergibt sich also allgemein ein Verständnis eines Quartiersbegriffes, der jedoch individuell abweichen oder auch widerlegt werden kann.
 
Auch die historische Entwicklung dieses ehemaligen Hafengebiets stellt einen wichtigen Faktor da, wie dieses Gebiet heutzutage wahrgenommen wird. Dabei ist zu spüren, dass das Quartier bis heute seinen Fokus im Kern auf den wirtschaftlichen Erfolg legt. Dies ist besonders in der städtebaulichen Masterplanung zu sehen, bzw. dort strukturell verankert: Wohngebäude sind stark getrennt, in abgekapselte Bereiche, wodurch eine Durchmischung kaum stattfindet. Sie wirken wie Inseln, in denen verschiedene Prioritäten gesetzt werden. Wobei auf die Schaffung von neuen Arbeitsstätten augenscheinlich die höchste gesetzt wird. 
 
Die Entstehung der Überseestadt erfolgt durch die Wirtschaftsförderung Bremen GmbH (WfB). Sie ist seit Beginn für die Entwicklung, Erschließung und Vermarktung zuständig. (16) Da dieses Unternehmen lediglich an einem wirtschaftlichen Erfolg interessiert ist und eher wenig auf non-profitable Initiativen setzt hat sich unter dieser Leitung wenig in den vergangenen Jahren im kulturellen Sinne positiv verändert. Dem entgegen hat die Initiative „Überseekirche“ bereits eine eigene Grünfläche zu einem Begegnungsort umfunktioniert und versucht eine Anlaufstelle für Menschen aus den Wohngebieten der Überseestadt zu sein. Mit Hilfe von urban gardening-Projekten werden Menschen zusammengeführt und Kinder finden einen geschützten Raum. (17, s. Abb. 1) Solche Projekte entstehen oft aus Unzufriedenheiten der örtlichen Anwohner. Es bestand also Handlungsbedarf. Es war daher dringend notwendig die wirtschaftliche Quartiersentwicklung, um ein soziales Quartiersmanagement zu ergänzen und auf eine lokalere, zivilgesellschaftlichere Option zu setzten, die näher an den Menschen vor Ort ist. So wird garantiert, dass sie angehört und ihre Probleme angegangen werden. Sie werden dann nicht mehr von einem Unternehmen bevormundet, sondern können sich selbst helfen und unter dem Handlungsmotiv der Gemeinschaft etwas verändern und mitbewirken. (18) Seit 2019/21 wird das Quartiersmanagement in der Überseestadt durch die Innere Mission Bremen sowie den Verein „Kultur vor Ort“ übernommen. (19)
 
Als attraktive Begegnungsorte ist zuvor zudem ein Skaterpark entstanden und ein großer Sandstrand im Hafengebiet, der „Waller Sand“. Beide werden gut angenommen und zeigen den positiven Effekt von einer aktiven Gestaltung von Landschaft. (20) Anzudenken wären weitere Projekte dieser Art. Auch die Nahversorgung ist seit einigen Jahren durch eine Vielzahl von Supermärkten gegeben. Neue gastronomische Angebote finden ebenfalls ihren Weg in die Überseestadt, wenn auch nur zögerlich. Eines bleibt klar, die Voraussetzungen für ein gut funktionierendes Quartier sind gegeben. Ein paar Stellschrauben müssten jedoch angepasst werden, wie die Prioritätenverschiebung in den Bebauungsplänen, weg von wirtschaftlich geprägten Gebäuden. Eigeninitiative der Bewohner ist in den ersten Ansätzen vorhanden und kann für weitere Chancen genutzt werden. Durch das Ausbauen des öffentlichen Nahverkehrs würden mehr Menschen aus den umliegenden Stadtteilen ihren Weg in das Quartier finden, was förderlich für neue Vernetzungen wäre. Ein Quartier besteht nicht nur aus dem Inneren seiner selbst, sondern zieht ebenfalls Fäden in die benachbarten Teile in der Stadt. Somit würde ein Mitdenken dieser Fäden, und wie man diese weiter stärken kann, sich positiv auf das Leben innerhalb der Überseestadt auswirken. Auch neue kulturelle Optionen sollten ergänzt werden. Eventuell ein Wochenmarkt, weitere Integrierung von Street-Art, öffentliche Veranstaltungsorte für kulturelle Zwecke, oder das Gründen von weiteren gemeinschaftlichen Vereinen. So könnten weitere Angebote und Begegnungsorte für den gesellschaftlichen Zusammenhalt innerhalb des Areals geschaffen werden.
 
 

Resümee

Nach dieser Übersicht ergibt sich ein etwas wirres Bild der Überseestadt. Für eine Definition als Quartier ist das Gebiet zu groß, wird aber, neben der Überseeinsel, im Sprachgebrauch so benannt und verstanden. Es wird von einer Wirtschaftsförderung gestaltet, braucht aber Initiativen der Öffentlichkeit, die sich mehr mit den lokalen Akteuren und dem Thema der ‘Funktionsmischung‘ beschäftigen und so zusammen mit der WfB eine Veränderung schaffen können. Eine Balance zwischen Arbeit und Wohnen ist noch nicht gegeben (s. Abb. 3) und muss hergestellt werden. Wohnungen sollten nicht als ‚Inseln‘ in das Gebiet hineingestellt werden. Ohne Integration wirken diese abgetrennt von anderen Bereichen. Es sind viele Voraussetzungen erfüllt, um ein funktionierendes Quartier zu werden. Das ist jedoch zu dem aktuellen Stand noch nicht gegeben, weil zu stark eindimensional geplant wird. Da sich das Quartier noch im Entwicklungsprozess befindet, sollte man den Verlauf weiterhin beobachten. Es kann also abschließend noch keine Prognose gegeben werden, wie das Quartier sich entwickeln wird. 
 
Insgesamt zeigt die Quartiersforschung in der Überseestadt Bremen wie vielfältig und komplex städtische Veränderungsprozesse sein können. Sie verdeutlicht, dass eine ganzheitliche Betrachtung verschiedener Dimensionen des städtischen Wandels notwendig ist, um ein umfassendes Verständnis von urbaner Entwicklung zu erlangen und um beurteilen zu können, ob diese funktionsfähig ist oder nicht.
 
 

Fußnoten/Literatur

1 Freie Hansestadt Bremen, Soziale Stadt Bremen (ohne Datum): Landesprogramm Lebendige Quartiere (LLQ), https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/llq-landesprogramm-lebendige-quartiere-23319, sowie: Lebendige Quartiere – Quartiere im Werden. https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/llq-landesprogramm-lebendige-quartiere/lebendige-quartiere-quartiere-im-werden-23953, Datum des Zugriffs: 24.04.2024
2 Freie Hansestadt Bremen, Soziale Stadt Bremen (ohne Datum): Landesprogramm Lebendige Quartiere – Sonder- und Kleinstgebiete (5Q), https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/llq-landesprogramm-lebendige-quartiere/lebendige-quartiere-sonder-und-kleinstgebiete-5q-23946, Datum des Zugriffs: 24.04.2024
3 Freie Hansestadt Bremen, Soziale Stadt Bremen (ohne Datum): Halbzeit bei 5Q – Bearbeitung von 5 Kleinst- und Sondergebieten, https://www.sozialestadt.bremen.de/programme/llq-landesprogramm-lebendige-quartiere/lebendige-quartiere-sonder-und-kleinstgebiete-5q/halbzeit-bei-5q-bearbeitung-von-5-kleinst-und-sondergebieten-25572, Datum des Zugriffs: 24.04.2024
4 Agnes Förster (2021): Interview: Wie man schlaue und nachhaltige Quartiere entwickelt, in: DAB 09/21, www.dabonline.de/2021/08/31/agnes-foerster-schlaue-nachhaltige-quartiere-entwickeln-stadtplanung/, Datum des Zugriffs: 22.11.2023
5 Harth, Annette, Benedikt Rogge und Christian von Wissel (2019): Überseestadt Bremen: Zwischen Wirtschaftsstandort und Lebenswelt. Herausforderungen sozialer Quartiersentwicklung für einen Ortsteil im Werden. In: sozialraum.de (11) Ausgabe 1/2019. URL: https://www.sozialraum.de/ueberseestadt-bremen.php, Datum des Zugriffs: 27.01.2024
6 Förster, Agnes, Nina Berding, Angelina Bolten, und Paula Erckmann (2023): Quartier^4: Impulse für eine bedürfnisgerechte Quartiersgestaltung. Transcript: Bielefeld, S. 212/213
7 Ebd. S. 33
8 Ebd. S. 300/301
9 Ebd. S. 284/285
10 Ebd. S. 85
11 WfB Wirtschaftsförderung Bremen (ohne Datum): Standort der Möglichkeiten, www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/startseite, Datum des Zugriffs: 28.01.2024, sowie: WfB Wirtschaftsförderung Bremen (ohne Datum): Überseestadt Bremen: Neues Leben im alten Hafen, www.wfb-bremen.de/de/page/grundstuecke-und-immobilien/gewerbeflaechen-bremen/ueberseestadt, Datum des Zugriffs: 01.02.2024
13 WfB: Standort der Möglichkeiten, op.cit. 
14 WfB Wirtschaftsförderung Bremen (ohne Datum): Beteiligungsverfahren zur Überseeinsel, www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/ueberseeinsel/beteiligungsverfahren-ueberseeinsel, Datum des Zugriffs: 28.02.2024
16 WfB: Überseestadt Bremen: Neues Leben im alten Hafen, op.cit.
17 Bremische Evangelische Kirche (ohne Datum): Überseewiese, www.kirche-bremen.de/kirche-in-bremen/landeskirche/ueberseekirche/ueberseewiese/, Datum des Zugriffs: 18.01.2024
18 vgl. Förster, Agnes, et.al., op.cit., S. 312/313
19 Freie Hansestadt Bremen, Soziale Stadt Bremen (ohne Datum): Ihr Team in der Überseestadt, www.sozialestadt.bremen.de/foerdergebiete/ueberseestadt/ihr-team-in-der-ueberseestadt-16615, sowie: Kultur vor Ort: jetzt hier, https://www.kultur-vor-ort.com/jetzthier/, Datum des Zugriffs: 08.04.2024
20 Freie Hansestadt Bremen, Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (ohne Datum): Ein Strand für den Bremer Westen, www.efre-bremen.de/projekte/projekte-2014-2020/strandpark-waller-sand-20497, Datum des Zugriffs: 19.01.2023
 
Abb.1: Überseewiese in der Überseestadt, Foto: Christian von Wissel, 2020
Abb.1: Überseewiese in der Überseestadt, Foto: Christian von Wissel, 2020
Abb.2: Überseestadt, Städtebaulicher Rahmenplan, 2023, Quelle: WfB Wirtschaftsförderung Bremen: Pläne, https://www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/ueberseestadt-uebersicht/plaene#book/
Abb.2: Überseestadt, Städtebaulicher Rahmenplan, 2023, Quelle: WfB Wirtschaftsförderung Bremen: Pläne, https://www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/ueberseestadt-uebersicht/plaene#book/
Abb. 3: Überseestadt, Nutzungskonzept, 2023, Quelle: WfB Wirtschaftsförderung Bremen: Pläne, https://www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/ueberseestadt-uebersicht/plaene#book/
Abb. 3: Überseestadt, Nutzungskonzept, 2023, Quelle: WfB Wirtschaftsförderung Bremen: Pläne, https://www.ueberseestadt-bremen.de/de/page/ueberseestadt-uebersicht/plaene#book/

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