Auswirkungen des steigenden Flächenverbrauchs für den Wohnungsbau auf Umwelt, Natur und Klima

„Ob das Ökosystem Stadt funktioniert und welche Lebensräume sich dort für Flora und Fauna bieten, ist eng mit dem Klimaschutzziel der Reduktion des Flächenverbrauchs und damit mit dem >Maß der baulichen Nutzung< verbunden. Ob Städte ersticken oder ertrinken, wird vorrangig hierdurch entschieden. Je besser das Ökosystem Stadt funktioniert, desto geringer sind die Auswirkungen auf Umwelt und Klima. […] Das durch den Hamburger Senat beschlossene >Hamburger Maß< ist eine erste Annäherung an das Thema in einem speziellen Zeitfenster verbunden mit dem Wunsch, in einer durch den Klimawandel geprägten Zeit ein stärkeres Bewusstsein bezüglich des Flächenverbrauchs bei der Ausweisung von Bauland zu erlangen.“

Lesen Sie hier weiter… , zitiert nach einem Beitrag von Ute Müller in der IMMOZEIT 01/22

[Beitrag von Ute Müller, LG Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein]

Bild: MMOZEIT 1.2022: KLIMAWANDEL

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