Das Quartier, der Bremer Koalitionsvertrag für die 21. Wahlperiode und die Obdachlosigkeit

Rosalie Claaßen, Studierende an der Hochschule Bremen

Beitrag aus dem Seminar „Quartiersforschung“, Lehrgebiet „Theorie der Stadt“ an der School of Architecture Bremen, HSB, WiSe 2023/2024

 

Definition des Quartiersbegriffs

Die Bedeutung eines Quartiers liegt nicht allein in seinen physischen oder topographischen Merkmalen, sondern vor allem in den komplexen sozialen Strukturen. Olaf Schnur beschreibt diese treffend als „fuzzy places“[i], um ihre Vielschichtigkeit zu verdeutlichen. Ein zentraler Faktor für die Qualität eines Quartiers ist zweifellos die Interaktion seiner Bewohner:innen.  Stephan Willinger betont, dass das Stadtquartier als Sozialraum maßgeblich durch seine Bewohnerstruktur und das Verhalten der Menschen im öffentlichen Raum geprägt wird.[ii]

 
 

[i] Schnur, 2021

[ii] Willinger, 2012, S. 5

Abbildung: Quartier als „Fuzzy place“ (Quelle: Schnur 2014, S. 44)

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hebt in ihrem Text „Das soziale Quartier – Quartierspolitik für Teilhabe, Zusammenhalt und Lebensqualität“ besonders den sozialen Aspekt hervor. Sie empfiehlt, die Bewohner:innen frühzeitig in den politischen Entscheidungsprozess einzubeziehen und umfassend zu informieren. Dabei wird die Wichtigkeit von Bürgerbeteiligung, transparenten Entscheidungsprozessen und einer koordinierten, ressortübergreifenden Planung für eine nachhaltige Quartiersentwicklung betont. Die Stiftung unterstreicht, dass die Qualität eines Quartiers wesentlich von gemeinsamer Teilhabe und einem harmonischen Miteinander der Bewohner:innen abhängt. „Soziale Quartierspolitik bedeutet, Teilhabe, Zusammenhalt und Lebensqualität in den Quartieren zu stärken.“[i]

Nachdem wir ein Verständnis für die Quartiersdefinition entwickelt haben, lenken wir unseren Blick auf den Koalitionsvertrag der Bremischen Bürgerschaft in der 21. Wahlperiode. Im Kontext des Bündnisses aus SPD, Die Grünen und Die Linke wird der vielseitige Quartiersbegriff in verschiedenen Themenblöcken des Vertrags eingesetzt, darunter Wirtschaft, Klimaschutz und Wissenschaft. Diese Analyse fokussiert sich hauptsächlich auf die sozialen Aspekte eines Quartiers, andere Themenbereiche werden dabei außer Acht gelassen.

 

Die politische Verwendung des Quartiersbegriffs

Bereits im einführenden Abschnitt des Koalitionsvertrags erhält der Quartiersbegriff besondere Aufmerksamkeit. Unter dem Titel „Attraktive und lebenswerte Stadtgesellschaften“ wird betont, Ungleichheiten zwischen Quartieren und Menschen aktiv entgegenzuwirken und solidarische Strukturen vor Ort zu schaffen, die Menschen in allen Lebenslagen unterstützen. Konkrete Programme zur Umsetzung dieser Ziele sind das Wohnen in Nachbarschaften und die Förderung lebendiger Quartiere.[ii]

Im Themenblock Arbeit wird betont, dass Menschen am besten vor Ort erreicht werden. Die Koalition setzt auf die Bereitstellung von mehr Beratungs- und Weiterbildungsangeboten in den Quartieren, um eine Vertrauensbasis zu schaffen und Menschen in komplexen Lebenslagen besser zu unterstützen.

Verschiedene Ansätze werden verfolgt, darunter integrierte Lösungen wie vielfältige quartiersbezogene Projekte. Die finanzielle Absicherung der Bedarfsträger im Quartier und die Abstimmung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen auf individuelle Bedürfnisse werden ebenfalls betont.[iii]

Die Bedeutung politischen Handelns auf Quartiersebene wird deutlich. Es ist entscheidend, die Wechselwirkung zwischen sozialen Strukturen und den unmittelbaren Gegebenheiten eines Quartiers zu verstehen, um gezielt auf lokale Herausforderungen reagieren zu können.

Besondere Beachtung erfährt der Quartiersbegriff im Abschnitt Bau, Wohnen und Stadtentwicklung. Hier wird die Erreichbarkeit aller relevanten kommunalen sozialen Infrastrukturen binnen 10 bis 15 Fußminuten zum Maßstab der Planung gemacht. Die Programme „WiN“ und „Lebendige Quartiere“ sollen gestärkt werden. Die Problematik, dass zentraler Wohnraum vermehrt unbezahlbar wird, wird ebenfalls thematisiert. Verschiedene Maßnahmen werden genannt, darunter die Anpassung der Einkommensgrenze für Wohnberechtigungsscheine. Sozialer Wohnraum soll gefördert werden, sowohl im Bestand als auch im Neubau, wobei konkrete Umsetzungsmaßnahmen noch unklar bleiben.[iv]

 

Obdachlosigkeit im Quartier

Nach dieser grundlegenden Betrachtung des Quartiersbegriffs im Koalitionsvertrag liegt der Fokus nun auf einer besonders vulnerablen Gruppe innerhalb der Quartiere: Menschen ohne Obdach. Wie werden die Menschen adressiert, die ohne Wohnraum sind? Im Folgenden prüfe ich, inwieweit der Vertrag ihre Situation adressiert und ob die Relevanz eines stabilen Quartiers für diese Bevölkerungsgruppe angemessen beleuchtet wird. Dort heißt es jedenfalls. „Trotz zahlreicher Anstrengungen gibt es noch immer Wohnungslose in unseren Städten. Damit finden wir uns nicht ab.“[v]

Wie sieht der Koalitionsvertrag spezifische Maßnahmen oder Programme vor, die darauf abzielen, Menschen ohne Obdach in Quartiere zu integrieren? Inwiefern wird die Bedeutung von stabilen Quartieren als unterstützendes Umfeld für Menschen ohne Obdach anerkannt?

Als erste Instanz sollen Menschen ohne Obdach, die mit psychischen und/oder Suchterkrankungen zu kämpfen haben, nach einem stationären Aufenthalt nicht wieder in die Obdachlosigkeit entlassen werden. Um das zu gewährleisten, sollen Kliniken und die Fachstelle Wohnen zukünftig enger zusammenarbeiten. Es wird die Aufstockung von Notunterkünften thematisiert, sowie das Angebot von moderierten Szenetreffs/ Akzeptanzorten, sowie die Bereitstellung von bewirtschafteten Schließfächern.[vi]

Ebenfalls soll der Schutz vor erschwerten Witterungsverhältnissen sichergestellt werden, also sowohl Kälte-, als auch Hitzeschutz.[vii]

Der Quartiersbegriff wird aber vor allem wieder relevant in dem Abschnitt Suchthilfe und Drogenpolitik. Hier heißt es nämlich, dass es mehr Beratungsstellen und Angebote der Entgiftung braucht. Menschen, die mit langjährigen Suchtproblematiken zu kämpfen haben, sollen im niedergelassenen Bereich, also dem jeweiligen Quartier, Zugang zu Substitutionsbehandlungen sowie niedrigschwelligen gesundheitlichen Hilfen bekommen. Damit sind beispielsweise Spritzentausch, Kontakt- und Beratungsangebote, Streetwork und Konsumräume gemeint. Es wird also anerkannt, dass es nicht reicht, Angebote dieser Art nur zu schaffen, sondern dass deren Erreichbarkeit ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist. Es bedarf Suchthilfe im Quartier.[viii]

 

Housing First

Das festgelegte Ziel der Bundesregierung und EU-Kommission ist es, Wohnungslosigkeit bis zum Jahr 2030 zu beenden.[ix] In diesem Kontext wird das innovative Projekt „Housing First“ genannt, welches sich das Ziel gesetzt hat, Wohnungslosigkeit durch die sofortige Bereitstellung von dauerhaftem Wohnraum zu beenden. Diese Überlegungen sollen dazu beitragen, die Rolle von Quartieren in der Unterstützung von Menschen ohne Obdach besser zu verstehen, wobei das Schwerpunktthema der Obdachlosigkeit im Mittelpunkt steht.[x]

Um ein besseres Verständnis für die Arbeitsweise von „Housing First“ zu gewinnen, sowie die Relevanz des Quartiers für Menschen ohne Obdach, wurde ein Interview mit den zwei Mitarbeitenden Jasmin Wührmann (W) und Felix Deckardt (D) geführt.

       1.    Allgemeine Informationen zur Einrichtung „Housing First“:
Könnten Sie uns eine kurze Einführung in die Arbeit von „Housing First“ geben?

D: Das Konzept von Housing First kommt ursprünglich aus Amerika und wird seit November 2021 auch in Bremen umgesetzt. Die Einführung ist auf Beschluss des Senats und der Bürgerschaft (SPD, Grüne, Linke) erfolgt. Die Trägerschaft liegt bei der Wohnungshilfe Bremen e. V. und hoppenbank e. V., in Zusammenarbeit mit der Straffälligenhilfe und dem sozialen Wohnraummanagement der Zentralen Fachstelle für Wohnen. Das multiprofessionelle Team setzt sich aus Sozialarbeitern, Pflegefachkräften, Psychiatern und Wohnraumökonomen zusammen. Eine besondere Rolle spielt dabei die Peerstelle als Schnittstelle zwischen dem Team und unseren obdachlosen Klienten. Die Hauptaufgabe von „Housing First“ besteht darin, gemeinsam mit unseren Klienten geeignete Wohnungen zu finden und sie anschließend so lange zu begleiten, wie Bedarf besteht. Unsere Arbeitsweise ist niedrigschwellig und betont die Akzeptanz, wobei es kaum Ausschlusskriterien gibt, insbesondere hinsichtlich Suchtthematiken.

W: Im Gegensatz zum herkömmlichen Weg aus der Obdachlosigkeit über Beratungsstellen und Wohnheime, bietet „Housing First“ direkt eigene Wohnungen, mit eigenem Vertrag und eigener Verantwortung, an. Besonders wichtig ist dabei der Grundsatz, dass Wohnen ein Menschenrecht ist.

D: Alle Grundprinzipien von Housing First sind auch im Internet recherchierbar. Momentan besteht jedoch die Herausforderung, dass aufgrund der begrenzten Anzahl von Mitarbeitern (aktuell 10), das von der Stadt gesetzte Ziel, 30 Personen pro Jahr ins unbegleitete Wohnen zu führen, einfach nicht umsetzbar ist. Dabei wird auch mit der Annahme gerechnet, Menschen nach etwa zwei Jahren erfolgreich aus dem Programm ausschließen zu können. Auch das ist nicht realistisch und entspricht nicht dem Prinzip von „Housing First“. Es fehlen Vollzeitstellen, obwohl diese dringend benötigt werden.

       2.    Quartiere als Schlüssel für Wohnungslose:
Inwiefern spielt das Quartier eine Rolle im Ansatz von „Housing First“ zur Unterstützung von Menschen ohne Obdach?

D: Das Quartier spielt eine entscheidende Rolle. Die Mitarbeiter sprechen allerdings eher von einem „Netzwerk“, das speziell auf Obdachlose ausgerichtet ist. In Bremen ist das aktuell relevanteste Quartier noch die Bahnhofsvorstadt, wo sich das Amt für Soziale Dienste, Drogenhilfen und Wohnungshilfen befinden. Quartiere werden aber auch oft von obdachlosen Menschen selbst geschaffen und der Verlust dieser Infrastruktur kann den Übergang in die Resozialisierungsphase erheblich erschweren.

W: Entscheidende Faktoren für Menschen ohne Obdach sind die Verfügbarkeit von Essen, Arztstellen, sicheren Konsumräumen und Schlafmöglichkeiten, sowie Orte, an denen Geld verdient werden kann. Die Quartiere sollten also von den Klienten selbst ausgewählt werden, wobei allerdings auch die Finanzierbarkeit der Wohnung eine Rolle spielt. Da wird das Thema bezahlbarer Wohnraum relevant.

       3.    Soziale Integration und Quartiere:
Welche Bedeutung hat die Integration in Quartiere für die soziale Stabilität der Menschen, die von „Housing First“ unterstützt werden?

D: Die Integration in Quartiere ist entscheidend für die soziale Stabilität unserer Klienten. Dabei spielt die Akzeptanz des Umfelds eine zentrale Rolle. Die Einrichtung ergreift verschiedene Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Wohnungslosen akzeptiert werden und sich integrieren können. Dazu gehört eine enge Rücksprache mit den Klienten, das Vermeiden von Stigmatisierung, Unterstützung bei Beschwerden in der Nachbarschaft, das Besprechen von Hausordnungen und die Förderung von Kontakten zur Nachbarschaft.

       4.    Zusammenarbeit mit Quartiergemeinschaften:
Wie gestaltet „Housing First“ die Zusammenarbeit mit Quartiergemeinschaften, um eine unterstützende Umgebung für ihre Klienten zu schaffen, wenn überhaupt?

D: Die Zusammenarbeit mit den Quartiergemeinschaften gestaltet sich bisher eher gering, abgesehen von einem Ausnahmefall, bei dem ein Musiker auf der Suche nach einem Proberaum unterstützt wurde. „Housing First“ sucht aktuell vordergründig über Rücksprache mit großen Immobilienunternehmen nach Wohnraum.

       5.    Individuelle Bedürfnisse und Quartierauswahl:
Wie berücksichtigt „Housing First“ die individuellen Bedürfnisse der unterstützten Personen bei der Auswahl von Quartieren?

W: Schon im Aufnahmeprozess werden die Kriterien und Wünsche der Klienten besprochen und idealerweise wird dann explizit im gewünschten Quartier gesucht. Die Klienten haben ein Wunsch- und Wahlrecht, und es werden ihnen in der Regel drei Exposés vorgelegt.

       6.    Langfristige Perspektiven und Quartiersintegration:
Wie unterstützt „Housing First“ die langfristige Integration von Menschen ohne Obdach in Quartieren?

D: Das ist schwer zu pauschalisieren, die Integration unserer Klienten in die Quartiere gestaltet sich als sehr individueller Prozess. Unsere Erfahrungswerte sind noch begrenzt, einige Klienten mussten in der Zwischenzeit erneut umziehen. Strategien zur Sicherstellung des langfristigen Verbleibs in den Quartieren werden allerdings stetig weiterentwickelt.

       7.    Herausforderungen und Erfolge:
Welche Herausforderungen hat „Housing First“ in Bezug auf die Quartiersintegration erlebt, und wie wurden diese bewältigt?

W: Auch da gibt es ganz Verschiedene. Herausforderungen sind zum Beispiel Konflikte mit der Nachbarschaft, die im schlimmsten Fall auch zu einem Umzug führen können.  Deshalb ist es ein so relevanter Teil unserer Arbeit die Akzeptanz der Nachbarschaft zu fördern und unsere Klienten auch nach der Wohnungsübergabe zu begleiten.

       8.    Zukünftige Entwicklungen und Quartiergestaltung:
Wie sieht „Housing First“ die Zukunft der Quartiere im Kontext der Unterstützung von Menschen ohne Obdach?

D: Für die Zukunft wäre bezahlbarer Wohnraum in allen Stadtteilen wünschenswert, der die Lebensqualität und Integration ihrer Bewohner fördert. Es sollte ein Umfeld geschaffen werden, das die Kommunikation untereinander anregt. Ein zentrales Anliegen ist also, dass lebenswerte Wohnräume geschaffen werden, die Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen erreichen und vernetzen können.

       9.    Abschsuss des Interviews
Welche Verbesserungen oder Entwicklungen würden Sie sich in Bezug auf Quartiere und die Wohnsituation von Menschen ohne Obdach wünschen?

W: In Bezug auf Quartiere und die Wohnsituation von Menschen ohne Obdach wünsche ich mir eine Entwicklung, die bewusst auf die Schaffung von ‚Obdachlosenvierteln‘ verzichtet. Stattdessen sollten flächendeckend Begegnungsflächen geschaffen werden, die dazu beitragen einen inklusiven und diversen Austausch, statt Ghettoisierung, zu fördern.

 

Fazit

Eine Schlüsselkomponente für eine erfolgreiche Quartiersentwicklung liegt in der Stärkung der Nachbarschaft. Hierbei ist es entscheidend, einen Ansatz zu verfolgen, der die Gemeinschaft fördert. Architektur spielt dabei eine zentrale Rolle, indem sie ein Umfeld gestaltet, das die Kommunikation und Interaktion zwischen den Bewohner:innen unterstützt. Ein bewusster Fokus auf eine inklusive Gestaltung der Quartiere, die die Vielfalt der Lebensrealitäten berücksichtigt, kann dazu beitragen, lebendige Gemeinschaften zu schaffen.

Das Interview mit den Vertreter:innen von „Housing First“ unterstreicht die Notwendigkeit einer bewussten Quartierentwicklung, die sogenannte ‚Obdachlosenviertel‘ verhindern muss und stattdessen inklusive Begegnungsflächen schafft. Insgesamt wird betont, dass die Zukunft der Quartiere auf einer inklusiven Gestaltung basieren sollte, um lebendige und unterstützende Gemeinschaften zu fördern.



[i] Bormann et al., 2016, S. 19

[ii] SPD et.al., 2023, S. 9f.

[iii] Ebd., S. 27

[iv] Ebd., S. 91f.

[v] Ebd., S. 125

[vi] Ebd., S. 103

[vii] Ebd., S. 45

[viii] Ebd., S. 118f.

[ix] Vgl. ebd. 125

[x] Ebd., S. 125

Literaturverzeichnis

Bormann, R., Carlow, V., Christmann, A., Dangschat, J., Faber, W., Grandt, B., . . . Weis, P. (2016).
Das Soziale Quartier -Quartierspolitik für Teilhabe, Zusammenhalt und Lebensqualität.
Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung.

Schnur, O. (2014). Quartiersforschung im Überblick: Konzepte, Definitionen und aktuelle Perspektiven, in:
Schnur, O.; Gebhardt, D. und Drilling, M. (Hrsg.): Quartiersforschung, Wiesbaden: Springer VS. S. 21-56.

Schnur, O. (2021). Quartier und soziale Resilienz.
In:
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI): Memorandum Urbane Resilienz. Wege zur robusten, adaptiven und zukunftsfähigen Stadt. Berlin: BMI, S. 54-55.

SPD, Bündnis 90 die Grünen und Die Linke (Landesverbände Bremen) (2023): Veränderung gestalten: sicher, sozial, ökologisch, zukunftsfest. Koalitionsvertrag für die 21. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft. Unterzeichnet am 3. Juli 2023; https://spd-land-bremen.de/Binaries/Binary8460/Koalitionsvertrag-2023-final-mit-U.pdf.
letzter Zugriff am 5.7.24.

Willinger, S. (2012). Lebensraum Stadtquartier – Leben im Hier und Jetzt. Bonn: BBSR.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert