Transformation von Freiräumen im Bestand

Auch Freiräume unterliegen dem aktuell hohen Transformationsbedarf fast aller Felder in Raum, Wirtschaft und Gesellschaft (vgl. Berliner Erklärung der DASL). Vielfalt, Komplexität, Anpassungsfähigkeit, Produktivität und Gerechtigkeit sollten bei der Überarbeitung von Freiräumen beachtet werden. Diese Prinzipien hat eine Arbeitsgruppe der Landesgruppe Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland aus der Diskussion von fünf interessanten Beispielen mit Stadt-Land-Bezug herausdestilliert und stellt sie bei der Jahrestagung zur Diskussion. Hier geht es zum Beitrag der Landesgruppe…

Ruhrorter Werft in Frankfurt am Main, Foto C. Petrow

[Beitrag von Ursula Stein, LG Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland]

3 Gedanken zu „Transformation von Freiräumen im Bestand

  1. Frauke Burgdorff Antworten

    Aus der Debatte: Stefan Kutschera stellt zur Diskussion, dass der diätistischen Begriff der Suffizienz von dem gärtnerischen Begriff des Nachwachsens abgelöst wird. Es ginge um den Gewinn von Qualitäten und nicht das einsparen von Fläche.

  2. Frauke Burgdorff Antworten

    Weiter geht‘s: MARIO TVRTKOVIĆ nähert sich über den Begriff der „Faltung“ an und plädiert für eine Mehrgewinnstrategie.

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